Die schönsten Provinzen in Andalusien

Andalusien zählt zu den meistbesuchten und auch facettenreichsten Regionen Spaniens. Hier bekommen Feriengäste vielseitige Landschaften zu Gesicht und können an den vermutlich reizvollsten Stränden des Landes entspannen. In Andalusien sind noch alte Bräuche und Traditionen zu Hause, daneben ist die spanische Provinz für den Flamenco und den Sherry bekannt.

Malerische Region im Südwesten Spaniens

In Andalusien lernen Besucher das ursprüngliche Spanien und die Traditionen des Landes kennen. Die attraktive Landschaft, die sowohl an den Atlantischen Ozean als auch an das Mittelmeer grenzt, ist mit traumhaften Sandstränden gesegnet, die sich an der Costa de la Luz und an der Costa del Sol aneinanderreihen. Sehenswert sind vor allem die Provinzen und Städte Málaga, Sevilla und Córdoba, deren Architektur die Kultur dieser bemerkenswerten Provinz widerspiegeln.

Der andalusische Süden – ein Eldorado für Badeurlauber

Der Süden Andalusiens ist ein Mekka für Badeurlauber, die an den Stränden der Costa del Sol entspannen wollen. Der reizvollste Abschnitt befindet sich zwischen den Küstenorten Marbella und Málaga, die von den schroffen Gebirgszügen der Sierra de la Nieves und den bewaldeten Bergen der Sierra de Grazalema gesäumt werden. Marbellas beliebtestes Ausflugsziel ist der Jachthafen Puerto Banús, in dem luxuriöse Boote vor Anker liegen und Restaurants und Cafés zu Verkostung spanischer Spezialitäten einladen. Málaga ist hingegen Standort einer maurischen Festungsanlage und einer Kathedrale, deren Turm in der Nähe des Hafens aufragt. Im Hinterland schließen die berühmten „weißen Dörfer“ Ronda, Conil und Castellar de la Frontera an. Die ockerfarbene, eher karge, Umgebung ergibt mit den hellen Gebäuden dieser malerischen Gemeinden einen fantastischen Kontrast. Stöbern Sie ruhig in den Erfahrungsberichten anderer Reisender; das bringt garantiert Inspiration für die eigene Reise.

Der Osten und Westen Andalusiens

Weite Kork- und Steineichenwälder der Sierra de Aracena bedecken die einsame Steppenlandschaft Westandalusiens, die am Ufer des Flusses Guadalquivir in sanfte Dünen und Olivenbaumplantagen übergeht. In Granada schließen die Gipfel der Sierra Nevada an, deren höchste Erhebung der 3.482 Meter hohe Mulhacén ist. Eingebettet in traumhafte Bergformationen laden die beiden größeren Städte Sevilla und Granada zu Sightseeingtouren ein. Neben der Kathedrale Maria de la Sede gehört die halbkreisförmige Plaza de España zu den Highlights von Sevilla. In Granada befindet sich hingegen die weltbekannte Alhambra, die sich aus mehreren prachtvollen Palästen zusammensetzt und die seit dem 13. und 14. Jahrhundert existent ist. Nicht weit von der Costa de la Luz entfernt liegt der traditionsreiche Ort Jerez de la Frontera, der für den hausgemachten Sherry und die Königliche Reitschule bekannt ist.

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