Australien  »  Tahiti  »  Tauchen, Segeln und Surfen auf Tahiti

In den rund 30 Tauchzentren auf und um Tahiti gibt es für Taucher professionelle Betreuung. Um die Funktionssicherheit der Taucherausrüstungen zu garantieren, unterliegen diese ständigen Kontrollen so dass der hohe Sicherheitsstandard fortwährend gewahrt bleibt. Rangiroa ist eines der berühmtesten Tauchreviere der Welt, im Tuamotu-Archipel. In der Lagune bilden 240 kleine Inseln ein ringförmiges Korallenriff, in dem sowohl Tauchanfänger als auch Fortgeschrittene die Fischvielfalt und die Geheimnisse der farbenfrohen Unterwasserwelt erforschen können. Ein weiteres unvergessliches Taucherlebnis in unterirdischen Höhlen und Grotten bietet sich auf den Marquesas an den felsigen Küsten von Nuku Hiva. Von Juli bis Oktober haben Urlauber bei der Höhleninsel Rurutu im Archipel der Austral-Inseln die Möglichkeit, Buckelwale zu beobachten, die hier ihre Jungen zur Welt bringen. In der Bucht von Moerai bekommt man sogar die seltene Gelegenheit, mit den sanften Meeresriesen zu schwimmen.

Neben unzähligen Tauchrevieren bietet Tahiti auch hervorragende Surf-Locations. Surfen als eine Tradition der Polynesier ist um Tahiti herum von Oktober bis März an den Nordküsten und von April bis September an den Südküsten möglich.

Auch für Segler ist Tahiti ein Paradies. Die Gesellschaftsinseln mit ihren zahllosen geschützten Ankerstellen auf über vier Millionen Quadratkilometern Meeresfläche sind ein Erlebnis für jeden Segelfreund. Im Passatwind segelt man auf der gecharterten Segelyacht, dem Katamaran oder einer Einrumpfyacht zum Tagesziel, um im türkisfarbenen Wasser der Korallenriffe zu schnorcheln und zu entspannen. Die ansässigen Hotels bieten ein- oder mehrtägige Segeltörns rund um die Inseln an.