Asien  »  Thailand  »  Tauchen im Paradies – Teil 1

Tauchen ohne Grenzen – das bietet Thailand mit seinen 2.500 Kilometern Küste und seinen zahlreichen Inseln. Als Hotspot für Wasserliebhaber und Unterwassersportler bietet Thailand ganzjährig unter optimalen Bedingungen die Möglichkeit, die thailändische Unterwasserwelt mit ihrer ganzen Vielfalt an außergewöhnlichen Tier- und Pflanzenarten zu erkunden. 
Mit konstanten 28 Grad und oftmals Sichtweiten von bis zu 25 Metern bietet das klare, türkis-blaue Wasser hervorragende Rahmenbedingungen, um die Artenvielfalt in ihrer vollen Pracht beobachten und miterleben zu können. Über 200 Korallenarten bilden nicht nur einen farbenfrohen, sondern auch einen elementaren Lebensraum für die bunte und schillernde Unterwasserwelt. Die unzähligen außergewöhnlichen Eindrücke unter Wasser können mit etwas Glück um eine Begegnung mit den seltenen Wal- und Leopardenhaien ergänzt werden. 
Ob Laie oder Profi – an nahezu allen Küsten von Thailand kann man das Tauchen unter besten Bedingungen entweder erlernen oder es individuell an der Küste seiner Wahl ausleben. Neben ausgebildeten Tauchlehrern sowie erstklassischer Ausrüstung wird man ganz nach thailändischer Mentalität mit „sanuk“ (das thailaendische Wort fuer Glueck und Spaß) in die Geheimnisse der Unterwasserwelt eingeführt. 

Der atemberaubende Artenreichtum der Unterwasserwelt basiert auf der Verbindung zweier Ökosysteme, der Andamanensee im Westen, ein Teil des östlichen Indischen Ozeans, und dem Golf von Thailand im Osten. Die Andamanensee beherbergt neben anerkannten Tauchresorts wie Phuket, Phi Phi Islands auch Tauchbasen der Similanund Surin Islands. Im Golf von Thailand findet sich wiederum der größte Unterwasser-Nationalpark dieser Region, Mu Ko Ang Thong sowie die unter Tauchern berühmten Inseln Ko Samui und Ko Tao.